… Bezogen auf das Gesamtjahr 2020 erwarten wir daher, dass die genannten negativen Einflüsse, durch die positive Entwicklung des ersten Halbjahres überkompensiert werden.“ Lesen Sie mehr Wundmanagement und Risk Prevention spüren negative Effekte der Corona-Pandemie – Umsetzung des Transformationsprogramms maßgeblich Nach Einschätzung von HARTMANN bleibt der Mehrbedarf an Desinfektions- und Schutzprodukten vorerst bestehen. Allerdings verzeichnet HARTMANN Gewinneinbrüche bei Wundprodukten und sterilen OP-Produkten aufgrund von verschobenen planbaren Operationen und rückläufigen Besuchszahlen bei Ärzten. Daher ist es für das Unternehmen umso wichtiger, seinen Maßnahmenplan umzusetzen, der auf Innovationen bei Produkten und digitalen Lösungen, Ausbau des Angebotsportfolios in profitablen Kundensegmenten und einer wettbewerbsfähigen Kostenposition abzielt. … Der Vorstand der PAUL HARTMANN AG hat daher beschlossen, den Ausblick für das Geschäftsjahr 2020 anzuheben. HARTMANN geht jetzt nach Einschätzung des Vorstands von einem starken organischen Umsatzwachstum und einem bereinigten EBITDA von EUR 230 bis EUR 280 Mio. aus. …